„Selbstermächtigung fängt damit an, wenn du eine bestimmte Entscheidung für dich triffst. Mit dem Hormonyoga entscheidest du dich für eine alternative Methode, deine Hormone auf natürliche Weise zu regulieren.“
Du bist auf der Suche nach einer natürlichen Methode, die du leicht in deinem Leben integrieren kannst, um für Hormonbalance zu sorgen? Hormonyoga kann dich dabei unterstützen. Gleichzeitig regulieren deine Hormone auch deine Gefühlsschwankungen und impulsiven Reaktionen.
Es ist als ob sich Wesentliches in dir wieder einpendelt in einen fühlbaren Zustand der Balance. Weg vom Gefühl, einem ständigen Stresslevel ausgeliefert zu sein, hin zum Gefühl, selbstbestimmt etwas tun zu können, das für mehr Energie und Entspannung sorgt.
Durch die Ausbildung zur Hormonyoga-Lehrerin 2018 habe ich die Wirksamkeit dieses ganzheitlichen Ansatzes erfahren. Für mich ist Hormonyoga eine Yogapraxis, die nicht nur meine Hormone reguliert.
Auch stellt sich für mich wieder ein besseres Empfinden ein, um zu erkennen, wann Zeit für eine Pause ist. Ich lasse mich weniger stressen von den kleinen und großen Themen des Lebens und halte besser die richtige Balance zwischen Tun und Sein.
Die Übungsreihe zeichnet sich aus durch Körperhaltungen, Atemtechniken, Energielenkung und die Kraft der Visualisierung. Zudem hat sich mir insbesondere eine bestimmte Qualität gezeigt: Die Kraft der Weiblichkeit.
Ein für mich wesentlicher Meilenstein hat sich aufgetan: Die Begegnung mit allen Facetten der Weiblichkeit und des Frau-Seins. Was das bedeutet, erfährst du in meinen Hormonyoga-Workshops und wenn ich Hormonyoga im 1:1 weitergebe.
Für die Übungen brauchst du keine Yoga-Erfahrung, denn sie sind leicht erlernbar. Mittels bestimmter Atemtechniken wird Energie im Körper erzeugt. Diese wiederum wird in die für die Hormonerzeugung wichtigen Organe und Drüsen gelenkt und regt die Hormonproduktion auf natürliche Weise an. Das klingt einfach. Das ist es auch!
im 1:1